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Aktienrente: Chancen und Risiken für die Altersvorsorge

Die Aktienrente ist ein Konzept zur Ergänzung der gesetzlichen Rente durch Investitionen in Aktien. Kann sie die Rentenkasse entlasten und die Altersvorsorge sichern?

Sonntag, 15. Dezember 2024 | Finanzen

Aktienrente Steuerfreie

Aktienrente kommt

1. Die Zukunft der Altersvorsorge: Aktienrente und ETF-Rente für Kinder im Fokus

Mit dem kommenden Regierungswechsel, in Zeiten des demographischen Wandels und der wachsenden Unsicherheit über die finanzielle Absicherung im Alter rücken neue Konzepte wie die Aktienrente und die ETF-Rente für Kinder verstärkt in den Fokus der politischen Debatte.

Angetrieben durch die Vorschläge der FDP und jüngst auch der CDU, wird intensiv darüber diskutiert, wie steuerfreie Aktienrente dazu beitragen kann das Rentensystem zukunftssicher zu gestalten. Dieser Artikel beleuchtet die Chancen und Risiken der geplanten Rentenreformen und gibt einen umfassenden Einblick in die aktuellen Diskussionen rund um die Aktienrente, das Rentenpaket II und das Generationenkapital.

Ist die Kapitalgedeckte Rente mit der geförderten und steuerfreien ETF-Rente für Kinder im Alter zwischen 6 und 18 Jahren die Lösung für den demographischen Wandel und die kippende Bevölkerungspyramide?

Das Wichtigste auf einen Blick

2. Das Wichtigste auf einen Blick

  • Die Aktienrente ist ein Teil des Rentenpakets II, der darauf abzielt, das umlagefinanzierte Rentensystem durch Kapitalmarktinvestitionen zu stabilisieren und die Rentenkasse langfristig zu entlasten.
  • Obwohl die Aktienrente potenzielle Vorteile wie eine bessere Rentenfinanzierung bietet, gibt es auch Risiken und Kritik, insbesondere hinsichtlich der Marktschwankungen und der politischen Bedenken.
  • Alternative Ansätze zur Altersvorsorge, wie die Riester-Rente und betriebliche Altersvorsorge, sollten ebenfalls berücksichtigt werden, um eine umfassende finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten.

Aktienrente für alle Kinder ab 2025

3. Ein Junior Depot für jedes Kind ab 6 Jahren

Friedrich Merz plant die Einführung einer so genannten Frühstartrente (ETF Rente) für alle Kinder ab 6 Jahren. Demnach wird künftig jedes Kind ab 6 Jahren ein Depot besitzen und darin steuerfrei und vom Staat gefördert seine Aktienrente aufbauen. Die Wahl des Depots ist weiterhin Privatsache der Eltern.

Auf der Suche nach dem besten Junior Depot für meine Tochter, habe ich meine 16-jährige Börsenexpertise genutzt und die besten Depots getestet. Welche Junior Depots derzeit die besten Konditionen bieten und für eine langfristig orientierte Geldanlage für Kinder perfekt geeignet sind, findest du im Junior Depot Vergleich und die Testsieger direkt unten abgebildet.

Die besten Junior Depots im Junior Depot Vergleich 2024

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1. Consorsbank Junior-Depot*

Schlaue Eltern muss man haben

Mit dem Junior-Depot sparen.

Gehört zur zweitgrößten Bank Europas: BNP Paribas

Gründungsjahr: 1994

  • Depotgebühren: 0 Euro
  • Sparplangebühren: 0 bis 1,5 %
  • Mindestsparbetrag 10 Euro
  • Ausführungsintervall: flexibel
  • über 5.000 Aktien-Sparpläne

Besonderheiten:

    • 18 ETF Sparpläne kostenlos
    • 20 € Willkommensgeschenk
    • kostenloses 3 % verzinstes Tagesgeldkonto inklusive
    • Legitimation mit der eID (24/7)

Depoteröffnung: 5 von 5
Automatisierung: 5 von 5
Zuverlässigkeit: 5 von 5
ETFs und Aktien: 5 von 5
Kosten: 4,7 von 5 

 

 

Gesamtnote:
⭐⭐⭐⭐⭐
Sterne (4,9 von 5)
Dezember 2024

Consorsbank Junior-Depot ist mehrfach ausgezeichnet (Consorsbank darf sich mit 19 Auszeichnungen schmücken). Sehr einfache Kontoeröffnung. Bestes Sparplanangebot. Verdienter erster Platz.

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2. Comdirect JuniorDepot*

Macht fit für die Zukunft

Fexible Geldanlage für Kinder.

Gehört zur drittgrößten deutschen Bank: Commerzbank

Gründungsjahr: 1994

  • Depotgebühren: 0 Euro*
  • Sparplangebühren: 0 bis 1,5 %
  • Mindestsparrate 1 Euro
  • Ausführungsintervall: flexibel
  • über 500 Aktien-Sparpläne

Besonderheiten:

    • Depotgebühren ohne aktiven Sparplan: 1,95 € pro Monat*
    • Comdirekt verlangt die Geburtsurkunde im Original

Depoteröffnung: 4,9 von 5
Automatisierung: 4,5 von 5
Zuverlässigkeit: 5 von 5
ETFs und Aktien: 4 von 5
Kosten: 4 von 5

 

 

Gesamtnote:

⭐⭐⭐⭐
Sterne (4,5 von 5)
Dezember 2024

Comdirect Junior Depot bietet eine eingeschränkte Auswahl an Aktien und ETFs und setzt einen aktiven Sparplan für kostenlose Depotführung voraus, ansonsten fallen 1,95 Euro pro Monat an. Zweiter Platz.

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3. ING Direkt-Depot Junior*

Wertpapier-Sparplan fürs Kind

Weil Geld mitwachsen kann.

Gehört zur niederländischen ING Group

Gründungsjahr: 1965

  • Depotgebühren: 0 Euro
  • Sparplangebühren: 0 bis 1,75 %
  • Mindestsparrate 1 Euro
  • Ausführungsintervall: flexibel
  • über 500 Aktien-Sparpläne

Besonderheiten:

    • alle ETF Sparpläne dauerhaft kostenlos
    • Kontoeröffnung per PDF kompliziert und umständlich

Depoteröffnung: 3 von 5
Automatisierung: 4 von 5
Zuverlässigkeit: 5 von 5
ETFs und Aktien: 4 von 5
Kosten: 4,5 von 5

 

 

Gesamtnote:
⭐⭐⭐⭐
Sterne (4,1 von 5)
Dezember 2024

ING Junior Depot bietet eine hohe Anzahl kostenloser ETF Sparpläne. Auswahl der Aktiensparpläne ist dagegen eingeschränkt und die Gebühren am höchsten. Kontoeröffnung per PDF ist kompliziert. Dritter Platz.

Was ist Aktienrente?

4. Was ist die Aktienrente?

Die Aktienrente ist ein innovativer Ansatz innerhalb des Rentenpakets II, der darauf abzielt, das umlagefinanzierte System der gesetzlichen Rentenversicherung durch Investitionen in den Kapitalmarkt zu ergänzen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Rentenkasse zu entlasten und das Rentenniveau langfristig bei 48 Prozent zu stabilisieren. Diese Stabilisierung soll durch die Haltelinie zur Rentenstabilisierung gesetzlich bis 2040 gesichert werden. Die Renten sollen dabei langfristig gesichert werden.

Der demografische Wandel stellt das Rentensystem vor große Herausforderungen, da die Anzahl der Rentner im Verhältnis zu den Beitragszahlern stetig steigt. Durch die Aktienrente sollen die Rentenzahlungen gesichert und die Rentenbeiträge stabil gehalten werden, um sowohl die Rentner von heute als auch die Arbeitnehmer von morgen finanziell abzusichern.

Ein weiterer Aspekt des Rentenpakets II ist die staatliche Förderung für Privatanleger. Diese sollen durch 20 Cent pro investierten Euro, maximal jedoch 600 Euro jährlich (3000 Euro Eigenanteil + 600 Euro Förderung durch den Staat), motiviert werden, in die Aktienrente zu investieren. Diese Maßnahmen zielen klar darauf ab, das Vertrauen in das Rentensystem zu stärken und eine nachhaltige Altersvorsorge zu gewährleisten.

Mit 300 Euro pro Monat (3600 Euro pro Jahr) können innerhalb von 38 Jahren bis zum Renteneintritt über eine Million Euro Vermögen aufgebaut werden. Für Kinder ist die erforderliche monatliche Einzahlung dank der längeren Laufzeit und des Zinseszinseffekts deutlich kleiner. Mit lediglich 25 Euro Pro Monat werden Kinder zum Renteneintritt Millionäre.

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Vorteile der Aktienrente

5. Vorteile der Aktienrente

Die Aktienrente bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl das Rentensystem als auch die individuellen Rentenansprüche stärken können. Einer der größten Vorteile ist die langfristige Stabilisierung der Rentenkasse durch die Nutzung von Aktienfonds. Indem ein Teil der Rentenfinanzierung über den Kapitalmarkt erfolgt, wird die Abhängigkeit von den Beiträgen der Arbeitnehmer verringert.

Ein weiterer positiver Aspekt ist der langfristige Anlagehorizont der Aktienrente, der es ermöglicht, Marktschwankungen auszugleichen und von potenziell höheren Erträgen zu profitieren. Dies kann dazu beitragen, das Rentenniveau zu stabilisieren und die Rentenzahlungen langfristig zu sichern.

Zusätzlich plant die Bundesregierung, durch Gewinne am Kapitalmarkt das Rentenniveau zu stabilisieren und somit für eine nachhaltige Finanzierung der Altersvorsorge zu sorgen. Dies könnte zu einer langfristigen Entlastung der Rentenkasse führen und die finanzielle Sicherheit der Rentnerinnen und Rentner erhöhen.

Aktienrente Risiken und Kritik

6. Risiken und Kritikpunkte

Trotz der potenziellen Vorteile gibt es auch zahlreiche Kritikpunkte und Risiken, die mit der Aktienrente verbunden sind. Der Sozialverband Deutschland lehnt die Aktienrente ab, da er sie als unsicher und riskant für die Rentenfinanzierung ansieht. Auch der Steuerzahlerbund kritisiert, dass das Konzept der Aktienrente noch nicht ausreichend zur Stabilität der Rentenversicherung beiträgt.

Hier könnte eine konstruktive kritik zu den bisherigen Ergebnissen geäußert werden.

Politische Parteien wie die CDU/CSU haben bisher ebenfalls Bedenken geäußert, ändern jedoch ihren politischen Kurs. So plant die Union unter Friedrich Merz die Einführung einer ETF-Rente für alle Kinder ab 6 Jahren. Der VdK lehnt Experimente bei der Rentenfinanzierung ab und sieht in der Aktienrente ein großes Risiko.

Politische Parteien äußern Bedenken, darunter:

  • Die CDU/CSU, die der Koalition vorwirft, Expertenmeinungen ignoriert zu haben. Bringt mittlerweile eigene Vorschläge zur aktienbasierten Rente für alle Kinder,
  • Der VdK, der Experimente bei der Rentenfinanzierung ablehnt und in der Aktienrente ein großes Risiko sieht.

Ein weiteres Risiko ist die Volatilität des Aktienmarktes. Verluste am Kapitalmarkt könnten das Rentensystem zusätzlich belasten und dazu führen, dass der Beitragssatz nicht verringert werden kann. Das bedeutet, dass die Beitragszahler eventuell höhere Rentenbeiträge zahlen müssen, um die entstandenen Verluste auszugleichen.

Aktienrente in der Politik

7. Die Rolle der Bundesregierung und der Ampel-Koalition

Die Einführung der Aktienrente ist ein zentrales Anliegen der Bundesregierung, insbesondere der FDP. Die FDP unterstützt die Aktienrente und könnte sie als wichtiges Wahlkampfthema nutzen. Johannes Vogel von der FDP betont die Verantwortung des Gesetzgebers, die Chancen von Aktien für die Rentenversicherung zu nutzen.

Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um das Rentenniveau bis 2039 nicht unter 48 Prozent des Durchschnittslohns fallen zu lassen. Dieser Entwurf soll die finanzielle Stabilität des Rentensystems langfristig sichern und den Rentenniveaus eine verlässliche Altersvorsorge bieten.

Die Union legt unter Friedrich Merz eigene Pläne zur Einführung einer Frühstartrente für alle Kinder ab 6 Jahren vor.

Steuerfreie Aktienrente Vor- und Nachteile

Aktienrente und Generationenkapital

7. Vergleich mit dem Generationenkapital

Im Vergleich zur Aktienrente bietet das Generationenkapital eine alternative Methode zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Bundesregierung plant, ab 2036 durchschnittlich zehn Milliarden Euro jährlich aus dem Generationenkapital an die gesetzliche Rentenversicherung auszuschütten. Diese Investition soll durch jährliche Einzahlungen in den Fonds des Generationenkapitals aufgebracht werden, die bis 2036 auf zwölf Milliarden Euro steigen und danach um drei Prozent jährlich erhöht werden.

Die Finanzierung erfolgt aus dem Bundeshaushalt in Form von Darlehen und Vermögenswerten. Bis 2024 werden vom Bund Darlehen in Höhe von 12 Mrd. Euro übertragen. Zur Verwaltung des Generationsvermögens wird eine öffentlich-rechtliche Stiftung gegründet, um eine Zweckentfremdung der Mittel zu verhindern. Diese Stiftung soll sicherstellen, dass die Mittel ausschließlich zur Stabilisierung des Rentensystems verwendet werden.

Ein potenzielles Risiko des Generationenkapitals besteht darin, dass Beitragszahler die Lücken ausgleichen müssen, falls die Kapitalertragszahlungen ab 2036 nicht erfüllt werden können. Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor diesen Risiken und fordert einen Ausschluss der Beitragszahler von diesen Belastungen. Trotz dieser Bedenken soll das Generationenkapital zur langfristigen Stabilisierung des Rentensystems beitragen.

Aktuelle Entwicklungen zur Aktienrente

8. Umsetzung und aktuelle Entwicklungen

Die geplante Einführung einer aktienbasierten Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung soll den Anstieg der Rentenbeiträge abmildern und die Rentenversicherung langfristig stabil halten. Die SPD verfolgt mit dem Rentenpaket II die Weiterführung der Rentenreform und zielt auf Entscheidungen bis Ende des Jahres ab.

Johannes Vogel betonte die Verantwortung des Gesetzgebers und der Regierung, die Chancen von Aktien für die Rentenversicherung zu nutzen. Allerdings könnte das Ende der Ampel-Koalition die geplanten Reformen und Programme im Rentensystem beeinträchtigen.

Die aktuelle politische Lage und die Herausforderungen bei der Umsetzung zeigen, dass die Einführung der Aktienrente ein komplexes und dynamisches Projekt ist, das von vielen Faktoren abhängt.

Friedrich Merz präsentiert vor wenigen Tagen die Pläne der Union zur Einführung einer ETF-Rente für alle Kinder ab 6 Jahren.

Alternativen zur Aktienrente

9. Alternative Ansätze zur Altersvorsorge

Neben der Aktienrente gibt es verschiedene alternative Modelle zur Altersvorsorge, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören:

  • die Riester-Rente
  • die betriebliche Altersvorsorge
  • Lebens- und Rentenversicherungen
  • ETF-Sparpläne

Diese Ansätze bieten unterschiedliche Vorteile und können je nach individueller Situation sinnvoll sein.

ETF-Sparpläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, in diversifizierte Portfolios zu investieren, was besonders für Anfänger vorteilhaft ist. Diese verschiedenen Ansätze zeigen, dass es viele Wege gibt, um für das Alter vorzusorgen und sich finanziell abzusichern.

Praktische Tipps für Anleger

10. Praktische Tipps für Anleger

Für Anleger, die ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen möchten, gibt es einige praktische Tipps zu beachten. Die selbstständige Altersvorsorge mit Fonds und ETFs bietet langfristig gute Renditechancen, erfordert jedoch Geduld. Diversifikation ist hierbei entscheidend, da sie hilft, Risiken zu streuen und mögliche Verluste in einem Bereich durch Gewinne in einem anderen auszugleichen.

Ein ETF-Sparplan ermöglicht es Sparerinnen und Sparern, bereits mit kleinen Beträgen in den Aktienmarkt einzusteigen und ihre Altersvorsorge flexibel zu gestalten. Diese kostengünstigen und breit gestreuten Investments sind besonders für Einsteiger geeignet, die keinen hohen Zeitaufwand in ihre Investitionen stecken möchten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gut durchdachte Anlagestrategie und eine langfristige Perspektive entscheidend für den Erfolg der Altersvorsorge sind. Anleger sollten sich umfassend informieren und ihre Optionen sorgfältig abwägen.

Weiterführende Informationen findest du im Artikel: Geld anlegen für Anfänger

Geld Anlage für Rentner und Kinder in der Aktienrente

FAQ – Häufig gestellte Fragen

11. FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist die Aktienrente?

Die Aktienrente ist eine Ergänzung zur gesetzlichen Rentenversicherung, die durch Kapitalmarktinvestitionen das Rentenniveau langfristig stabilisieren soll. Sie ist Teil des Rentenpakets II.

Welche Vorteile bietet die Aktienrente?

Die Aktienrente bietet den Vorteil, die Rentenkasse langfristig zu stabilisieren und das Rentenniveau durch langfristige Ertragschancen am Kapitalmarkt zu sichern. Dadurch wird die Abhängigkeit von den Beiträgen verringert.

Welche Risiken sind mit der Aktienrente verbunden?

Die Aktienrente birgt Risiken wie mögliche Aktienverluste, die das Rentensystem belasten können, sowie Bedenken bezüglich der Stabilität und Sicherheit der Rentenfinanzierung durch Sozialverbände und politische Parteien.

Wie unterstützt die Bundesregierung die Aktienrente?

Die Bundesregierung unterstützt die Aktienrente durch gesetzliche Maßnahmen und staatliche Förderungen, um die finanzielle Stabilität des Rentensystems zu sichern.

Welche alternative Altersvorsorge gibt es?

Eine sinnvolle Altersvorsorge umfasst neben der Aktienrente auch die Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge, Lebens- und Rentenversicherungen sowie ETF-Sparpläne, die je nach individueller Situation variieren können. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu prüfen und anzupassen.

Welche Rolle spielt Christian Lindner bei der Aktienrente?

Christian Lindner setzt sich für die Einführung der Aktienrente ein, um das Rentenniveau langfristig auf einem stabilen Niveau zu halten.

Hinweis: Die hier vorgestellten Informationen und Erläuterungen stellen ausschließlich unverbindliche Informationen ohne Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dar.

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